Einheitliche, effektive digitale ZugĂ€nge fĂŒr alle Anspruchsgruppen zu schaffen, war und bleibt das Ziel der Webprojekte der Freiburger Kantonalbank. Über die vergangenen drei Jahre wurden neue, mĂ€chtige Werkzeuge geschaffen, die das Corporate Design und die Corporate Identity der Bank hochwertig umsetzen. Egal ob in der Unternehmenswebseite, im Kundenportal oder im personalisierten Intranet-Arbeitsplatz, ĂŒberall kamen die Werkzeuge zum Einsatz.

Relaunch der Unternehmenswebsite nachweislich erfolgreich

Mit dem kompletten Relaunch der Unternehmenswebsite wurde die Grundlage fĂŒr die State-of-the-Art, fĂŒr alle GerĂ€te optimierten Webauftritte der FKB geschaffen. Durch den starken Fokus auf die BedĂŒrfnisse der Nutzer*innen drĂ€ngte sich auch eine SchĂ€rfung des Produktportfolios auf. Ein Unternehmensauftritt bedingt nicht selten eine Reflexion des eigenen Angebots. Der Ansatz hat sich gelohnt, konnten doch die ProduktverkĂ€ufe mit dem Launch massiv gesteigert werden.

Das Wichtigste auf einen Blick im Kundenportal

Nicht immer ist das Öffnen des funktional voll ausgestatteten E-Banking nötig. Einsicht in den Kontostand oder einfache Transaktionen sind niederschwelliger und können auch entsprechend behandelt werden. Mit dem Kundenportal hat die FKB gewissermassen die Empfangshalle zum E-Banking ausgebaut. In diesem Portal lassen sich die wichtigsten Kundenbeziehungsdaten verwalten und einzelne Funktionen aus dem E-Banking ansteuern.

Massgeschneiderte FunktionalitÀt am Arbeitsplatz

Das Intranet baut auf den gleichen technischen und Design-Komponenten auf, wie die Unternehmenswebsite und das Kundenportal. Mit dem vollstÀndig neu konzipierten Intranet erhalten die Mitarbeitenden der FKB die Möglichkeit, ihre Arbeit ideal zu orchestrieren. So lassen sich die verschiedenen Applikationen mit anpassbaren Kacheln durch die Mitarbeitenden selber zusammenstellen. Ein grosser Teil der FunktionalitÀt ist direkt im Browser anwendbar, ohne die jeweilige Backoffice-Applikation aufzumachen.

Ein dynamischer Styleguide fĂŒr alle digitalen BedĂŒrfnisse

Grundlage aller digitaler Projekt der FKB ist der digitale Styleguide. Ein Knopf oder ein Eingabefeld sind ĂŒber alle KanĂ€le hinweg im Gusto der FKB einheitlich.
Damit fĂŒhlen sich die Portale der Bank nicht nur aus einem Guss an, es konnte durch viel Wiederverwendung viel Aufwand bei der Konzeption jeder neuen Plattform gespart werden.

FlexibilitÀt durch Entkopplung

Das BankgeschĂ€ft wird heute mit einer Vielzahl an Systemen - Kernbankensystem, Zinsrechner oder CRM - betrieben, um Prozesse zu vereinfachen oder ganz zu automatisieren. Individualisierter Zugang zu all diesen Hilfsmitteln ist fĂŒr einen effizienten Bankenalltag zentral - fĂŒr Kund*innen und Mitarbeitenden. Das geht am einfachsten, wenn sich die Webapplikationen von den Backoffice-Prozessen klar getrennt entwickeln und betreiben lassen. Dazu hat die FKB heute eine vereinheitliche Schnittstelle geschaffen (API), welche die Webportale klar von den Backoffice-Systemen entkoppelt. Das macht die Bank nicht nur viel flexibler im Umsetzen ganz spezifischer BedĂŒrfnisse, sondern macht das ganze Ökosystem widerstandsfĂ€higer und weniger abhĂ€ngig von einzelnen GeschĂ€ftsapplikationen.

Schrittweises Entwickeln und Verbessern

Evolution statt Revolution! Kunden schĂ€tzen es, wenn ihnen nicht der “Big Bang” aufgetischt wird, sondern sie kleine Änderungen am digitalen Zugang zur Bank sukzessive und ohne MĂŒhe erfahren können. Und fĂŒr die Projektverantwortlichen der Bank ist von Vorteil, wenn nicht zu weit im Voraus FunktionalitĂ€ten geplant werden muss. Zu schnelllebig sind Markt- und Technologieentwicklungen. Beides lĂ€sst sich mit agiler, iterativer Umsetzung verwirklichen. Dies können wir mit einem in Sachen AgilitĂ€t sehr reifen Kunden wie der FKB beherzt umsetzen.

UnabhÀngigkeit durch Open Source

Unsere Kunden haben jederzeit vollstĂ€ndigen Zugriff auf den ganzen von Liip entwickelten Quellcode. Damit können sie uneingeschrĂ€nkt tun und lassen was sie wollen – ein wichtiges Argument fĂŒr die Investitionssicherheit. Dass wir dabei auf Open Source Komponenten aufbauen, macht auch die FKB vollends unabhĂ€ngig; auch von Liip. Gerade diese Verwirklichung der UnabhĂ€ngigkeit ist wichtiger Tatbeweis, dass es uns in der Zusammenarbeit genau um eins geht: bestmögliche Webapplikationen im Interesse der FKB!