Unsere Kommunikation verändert sich weg von Text, hin zu mehr Bildern. Dies steigert unser Bedürfnis nach Speicherplatz sowie mehr Bandbreite und verkompliziert den Umgang mit Bildern  in klassischen Web-Projekten.

So stiessen die Projektteams von Liip regelmässig auf umständlichen und fehlerbehafteten Umgang mit Bildern. Sie wurden überschrieben, verursachten Caching Probleme und verlangsamten aufgrund falscher Komprimierung die Ladezeit der Websites. Zudem führten neue Bildformate zu imensem Aufwand beim manuellen bereitstellen der Bilder.

Der API-Spezialist Christian Riesen wollte diesen Zustand nicht länger hinnehmen und rief an einem der Liip Innovationstage rokka ins Leben.

Traditionelles Bildermanagement vs. rokka## Eine geballte Ladung an Erfahrung

Einer der grössten Fehler ist, dass viele Content Management Systemen Bilder wie HTML Inhalte behandeln. Solche Lösungen funktionieren, stellen aber weder Entwickler noch Kunden zufrieden.

rokka schafft hier Abhilfe. Der klare Fokus auf das performante und sichere Ausliefern von Bildern erlaubt es dem Service, konsequent den Best Practice Ansatz zu verfolgen. Und rokka spart Zeit. Unternehmen definieren ihre Bildformate, wodurch rokka automatisch sämtliche Bilder in allen gewünschten Formaten zur Verfügung stellt. Auch bei nachträglich hinzugefügten Bildformaten. Und durch den Focal Point ist der relevante Ausschnitt zentral im Bild.

Dank Subject Area und Auto Cropping vereinfacht rokka das Bildermanagement

Dank Focal Point und Auto Cropping vereinfacht rokka das Bildermanagement

Anders als bei herkömmlichen Lösungen bietet rokka die wichtigen Features wie Focal Point, weltweites CDN, Auto Cropping oder SEO standardmässig an. Zudem verzichtet die Software auf Paket-Poker und verrechnet nur den effektiven Verbrauch an Speicherplatz und Traffic.

rokka Kunden haben jederzeit die Übersicht über den von ihnen verwendeten Speicherplatz und generierten Traffic. Somit erhalten sie eine transparente und nachvollziehbare Aufschlüsselung ihrer Kosten.

Namhafte Kunden zählen auf rokka

Vor über einem Jahr startete die rokka Beta-Version. Seit August 2016 ist es beim Taschenhersteller FREITAG im Einsatz. Benjamin Caviezel, Specialist New Media bei FREITAG: "Wir fotografieren rund 60'000 Unikate pro Jahr, was zu einer enormen Datenmenge und viel Aufwand im Bildermanagement führte. Dank rokka sparen wir Zeit, Speicherplatz und profitieren von der gerätespezifischen Bereitstellung der Bilder."

Neben FREITAG überzeugte rokka die Migros und weitere Schweizer Aushängeschilder.

rokka.io